Die in Gl. (T.10) enthaltene Größe  ist ein Maß für die
Induktion des Läufers; in
 ist ein Maß für die
Induktion des Läufers; in  sind die Induktion und die Länge des
Läufers enthalten.
 sind die Induktion und die Länge des
Läufers enthalten.  ist wegen Gl. (T.9) ein von der Windungszahl
unabhängiges Maß für den induktiven Widerstand
 ist wegen Gl. (T.9) ein von der Windungszahl
unabhängiges Maß für den induktiven Widerstand  . Bei hohen
Fahrradgeschwindigkeiten kann im Nenner von Gl. (T.10) das Glied
. Bei hohen
Fahrradgeschwindigkeiten kann im Nenner von Gl. (T.10) das Glied
 gegen das Glied
 gegen das Glied 
 vernachlässigt werden; es
gilt also:
 vernachlässigt werden; es
gilt also:
Bei hohen Geschwindigkeiten (z.B.  km/h) soll die Spannung
km/h) soll die Spannung  gemäß
den Prüfbedingungen den Wert 7V nicht überschreiten, möglichst aber
bereits erreichen. Daher muß
 gemäß
den Prüfbedingungen den Wert 7V nicht überschreiten, möglichst aber
bereits erreichen. Daher muß  so gewählt werden, daß sich bei
 so gewählt werden, daß sich bei
 km/h aus Gl. (T.10)
km/h aus Gl. (T.10)  V ergibt, bzw. daß nach
Gl. (T.11)
V ergibt, bzw. daß nach
Gl. (T.11)  etwas über 7V liegt. Dieser sich aus Gl.
(T.11)
ergebende Wert soll möglichst auch bei kleinen Geschwindigkeiten schon
erreicht werden. Dies bedingt einen mit der Geschwindigkeit steilen Anstieg
von
 etwas über 7V liegt. Dieser sich aus Gl.
(T.11)
ergebende Wert soll möglichst auch bei kleinen Geschwindigkeiten schon
erreicht werden. Dies bedingt einen mit der Geschwindigkeit steilen Anstieg
von  nach Gl. (T.10) bei geringen Geschwindigkeiten, d.h.:
 nach Gl. (T.10) bei geringen Geschwindigkeiten, d.h.:
Aus Gl. (T.12) folgt, daß  und
 und  möglichst groß,
 möglichst groß, 
 möglichst
klein sein sollen, damit man ein rasches Ansteigen von
 möglichst
klein sein sollen, damit man ein rasches Ansteigen von  bei kleinen
Geschwindigkeiten erhält. Wegen Gl. (T.11) ist mit
 bei kleinen
Geschwindigkeiten erhält. Wegen Gl. (T.11) ist mit  auch
 auch  bestimmt. 
Eine weitere Vergrößerung von
 bestimmt. 
Eine weitere Vergrößerung von  ist dann nur bei gleichzeitiger
Vergrößerung von
 ist dann nur bei gleichzeitiger
Vergrößerung von  sinnvoll. Man muß also entweder die Länge des
Läufers vergrößern. oder ein besserer magnetischer Werkstoff muß
gewählt werden. Ein größerer Anstieg der Kennlinie (Spannung
 sinnvoll. Man muß also entweder die Länge des
Läufers vergrößern. oder ein besserer magnetischer Werkstoff muß
gewählt werden. Ein größerer Anstieg der Kennlinie (Spannung  ,
abhängig von der Geschwindigkeit
,
abhängig von der Geschwindigkeit  ) bei kleinen Geschwindigkeiten ist
auch durch Vergrößerung der Polzahl erreichbar, da wegen Gl.
(T.4) die
Beziehung nach Gl. (T.12) proportional
) bei kleinen Geschwindigkeiten ist
auch durch Vergrößerung der Polzahl erreichbar, da wegen Gl.
(T.4) die
Beziehung nach Gl. (T.12) proportional  ist. Die Steilheit der
Kennlinie nach Gl. (T.12) ist wegen Gl. (T.4) auch umgekehrt
proportional zu
 ist. Die Steilheit der
Kennlinie nach Gl. (T.12) ist wegen Gl. (T.4) auch umgekehrt
proportional zu  . Eine Verkleinerung des Durchmessers des
Antriebsrädchens bewirkt also ebenfalls einen steileren Anstieg der
Kennlinie bei kleinen Geschwindigkeiten.
. Eine Verkleinerung des Durchmessers des
Antriebsrädchens bewirkt also ebenfalls einen steileren Anstieg der
Kennlinie bei kleinen Geschwindigkeiten.
Olaf Schultz, Hamburg-Harburg